1. Strophe
Du hast ein Gesicht, faltig und alt.
Du bist ein Gedicht,
doch all die Worte reichen nicht,
zu sagen, was du für mich bist,
zu beschreiben, wie schön die bist.
Bist lärmend und laut, und doch so vertraut,
die Ruhe, die Stille, geht unter die Haut.
Der Wind streift mir deinen Geruch durchs Gesicht,
der Schwan strahlt mich an, im Abend Licht.
Refrain
Das ist Heimat, die uns geboren hat.
Wir sind Kleve, die Menschen dieser Stadt.
Der Schwan auf dem Turm in die Ferne blickt,
und weiß, er ist zu Haus.
Das ist Heimat, Kleve meine Stadt.
2. Strophe
Du bist wie ein Fels, im weiten Land.
Du bist wie ein Freund,
der mich umarmt, nimmt bei der Hand.
Tradition und Moderne vereint,
bist Geschichte seid ewiger Zeit.
Bist Ort meiner Kindheit, du hast mich geprägt,
die Seelen der Menschen, ist das was dich trägt.
Du bist nicht perfekt, trägst ein löchriges Kleid,
ich trag dich in mir, in Ewigkeit.
Refrain
Das ist Heimat, die uns geboren hat.
Wir sind Kleve, die Menschen dieser Stadt.
Der Schwan auf dem Turm in die Ferne blickt,
und weiß, er ist zu Haus.
Das ist Heimat, Kleve meine Stadt.
Bridge
Bin ich auch fern von dir,
du begleitest mich durch meine Zeit.
Dieses Gefühl in mir,
grenzenlos Geborgenheit.
Refrain
Das ist Heimat, die uns geboren hat.
Wir sind Kleve, die Menschen dieser Stadt.
Der Schwan auf dem Turm in die Ferne blickt,
und weiß, er ist zu Haus.
Das ist Heimat, Kleve meine Stadt.
Das ist Heimat, Kleve meine Stadt.
Komposition: Petra Rinke | Musik-Arrangement: Petra Rinke / Holger Keßler | Gesang: Linda Geurtz / Petra Rinke